Sommerloch

Wer redet vom Sommerloch? Freilich ist Ferienzeit. Warum nicht einen fast spontanen Event organisieren?

Das traditionelle Vollmondschwimmen in der Badi Suhr, bei dem musikalische Darbietungen meinerseits geplant waren, ist buchstäblich in Wasser gefallen. Unwetterartige Gewitter machten eine Durchführung unmöglich.

So haben wir nun für den kommenden Samstag, 22. Juli 2017, eine Party ausser der Reihe organisiert. Chefkoch Rafaele zaubert etwas in seiner Küche, Bernhard Keller an seinen selber gebauten Didgeridoo, Martin Fischer, Gesang und Gitarre, werden mich musikalisch verstärken.

Jetzt brauchen wir nur noch Wetterglück, und tolle Gäste.

Für die musikalische Unterhaltung zahlt man nur den regulären Badieintritt. Soweit der Vorrat reicht, kann man freilich auch beliebte Tonträger erwerben.

Weitere Informationen hier.

On the Road

Nachdem ich neulich mein vorläufiges sportliches Ziel erreicht habe, kann ich mich meinen musikalischen Ambitionen widmen.

Ein neues CD Projekt ist schon weit gereift, das Licht der Welt soll die Scheibe Ende Oktober erblicken. Bis dahin ist eine kleine, feine Bädertour mit Freunden prächtig angelaufen. Der nächste Termin ist beim Vollmondschwimmen am 8. Juli 2017 im Schwimmbad Suhr.

Habe mit Bernhard Keller, Didgeridoo und Martin Fischer, Gesang und Gitarre, vielversprechende Verstärkung.

Nachfolgender Termin ist der 9. September 2017 beim Mondscheinschwimmen in der Badi Wangen a. A., mit voraussichtlich gleicher Besetzung.

Irontrail der Start

Der Start für den Irontrail fand erst am Freitag Nachmittag, 16 Uhr statt. Ursprünglich sollte es 8 Uhr losgehen. Aber turbulentes Wetter veranlasste den Veranstalter zu dieser Änderung. Was die in Pontresina wartenden Startern unverständlich erschien. Denn das Wetter dort war keineswegs schlecht. Aber die Prognose im Hochgebirge war an Hand der Satellitenbilder so, dass der Veranstalter kein Risiko eingehen wollte. Es wurden dann auch von Gewittern und Temperaturstürzen berichtet.
Bei aller Selbstverantwortung trägt der Veranstalter eine Verantwortung für die Sicherheit der Läufer. Das ist bei der Länge der Strecke schon schwierig genug. Schade nur, dass die teilnehmer erst 10 Minuten vor dem Start informiert wurden. Da ist das Hotelzimmer zumeist nicht nicht mehr verfügbar und das Gepäck aufgegeben.
Also der Start verspätet und die Strecke verkürzt. „Nur“ noch 154 Km.